Mutterliebe wird stets als gegeben vorausgesetzt. Es ist immer noch eines der größten Tabus, dass diese Liebe oft giftig, manipulativ, fordernd, vorwurfsvoll, zerstörend und von Konkurrenzdenken und Neid geprägt sein kann.
Wenn wir die alten Märchen im Original lesen, dann sehen wir, dass die „böse Stiefmutter“ dort stets die leibliche Mutter ist.
Mutterhass, ob eingestanden oder verdrängt, ist eines der schlimmsten Dinge, die uns als Frau passieren können. Eine ungesunde Verbindung zur eigenen Mutter vergiftet unsere eigene Weiblichkeit, unsere weibliche Gesundheit, unsere Beziehungen, unsere Sexualität.
Wie gehen wir damit um? Wie können wir eine gesunde Weiblichkeit entwickeln? Unsere eigenen Träume leben? Frei sein?
Und wenn wir selbst Mutter sind: wo stellen wir fest, dass auch wir nicht die „gute Mutter“ sind. Wie gehen wir damit um? Wie verändern wir diese Muster?
Ein spannendes Seminar. Mit vielen Techniken, schamanischen Reisen,
Werkzeugen zu Abgrenzung, Transformieren alter Glaubenssätze uvm.
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Dozentin
Autorin
© 2023 Susanne Agnes Fauser
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